Vom 24.3.-26.3.2023 findet wieder ein Frühlingstreffen des Yoginiclubs statt. Diesesmal gehen wir der Frage nach, wie kann ich meinen Ruhepol in mir selbst immer wieder aktivieren, egal was das Leben draußen von mir verlangt.

Vom 24.3.-26.3.2023 findet wieder ein Frühlingstreffen des Yoginiclubs statt. Diesesmal gehen wir der Frage nach, wie kann ich meinen Ruhepol in mir selbst immer wieder aktivieren, egal was das Leben draußen von mir verlangt.
Das ist das Motto für unser Yogawochende vom 4.11.-6.11.2022 im Hotel Marienhof in Reichenau an der Rax.
Wir haben 4 Yogaeinheiten geplant, die jeweils von einer anderen Yogini angeleitet werden.
Das Thema Verbundenheit ist der rote Faden, der diese Yogaeinheiten begleitet.
Ansonsten freuen wir uns wieder auf einen intensiven Austausch, Spaziergänge, gutes Essen und ganz viel Entspannung.
Falls Du Interesse hast teilzunehmen, schreib mir per Mail.
Manche Asanas sind ein Indikator dafür, ob man sich in Balance befindet.
Zum Beispiel der Baum, oder der Kopfstand.
Vom 25.3.-27.3. hat wieder einmal ein wunderbares Yogini Club Wochenende stattgefunden.
Unser Motto war diesmal „losgelöst aus dem Alltag, die Vielfalt des Lebens entdecken, genießen, loslassen und aussuchen“
Wieder hatten wir das Glück von traumhaften Wetter, perfekten Yogaraum, tollem Essen, super Gesprächen, einer Wanderung auf 1400 m mit Panoramablick und kleine Auszeiten in Sauna oder Schwimmbad.
Danke an Gabi und Martina die mit ihrem Input unsere Yogaeinheiten so bereichert haben.
Namaste und vielen Dank 🙏
Betina
Am Wochenende vom 5.11.-7.11.2021 ist ein wunderbares Yoga&Coaching Retreat gelungen. 10 tolle Frauen, traumhaftes Herbstwetter, tolle Location, super vegetarisches Essen, Yogaeinheiten, Spaziergang in der Sonne, Schamanische Reise und jede hat ihren Lebenssatz, ihr Ikigai gefunden.
Danke an Sabine und Andrea, gemeinsam haben wir diese Vielfalt ermöglicht!
Die nächste Entwicklungsstufe steht an
Das Selbst ist noch eingeschlossen
In alten Gewohnheiten
In alten Ängsten
In alten Ritualen
Doch langsam funktioniert das Loslassen
Schicht für Schicht bricht auf
Wie der Schmetterling sich aus seinem Kokon befreit
So brechen die alten Muster auf
Und lassen die Seele fliegen
Denn die Seele will frei sein!
Friedrich Torberg schreibt in seinem Buch „Die Tante Jolesch“ : „Gott soll abhüten was noch a Glück ist!“ („Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist.“)
Also übersetzt… alles was passiert, wo man dann sagt…da haben wir aber noch Glück gehabt… davor soll uns der liebe Gott beschützen.
Also einerseits ist Glück für viele das Ausbleiben einer großen Katastrophe… anderseits das alleine ist es auch nicht, ein ganzer Forschungszweig ist zu diesem Thema entstanden. So einfach ist es halt doch nicht.
Jeder, jede, kann es einfach für sich beschreiben, denn anscheinend ist Glück so vielfältig wie die Menschen selbst.
Meine persönlichen letzten Glücksmomente waren:
Das Angebot von einem lieben Freund, falls mir alles Zuviel wird, er ist da und hört mir zu..
Ein nächtliches Telefonat mit einer lieben Freundin, von der ich schon lange nichts gehört hatte…
Der Moment der Berührtheit, dass ein Projekt, das ich vor mehr als 15 Jahren angedacht hatte jetzt plötzlich seine Zeit gefunden hat realisiert zu werden…
Die strahlenden Gesichter meiner (online) Yogateilnehmerinnen nach der Einheit…
Und die Idee, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen.
Dankbarkeit erhöht einfach die Energie und damit die Bereitschaft und Fähigkeit Glück zu empfinden, zu sehen, zu riechen und mit allen Sinnen wahrzunehmen.